Künstler
Brigitte Hausner
1967 in Würzburg geboren
seit 1989 freischaffend tätig
Brigitte Hausner befasst sich aktuell mit ihrer Serie „Schöner Wohnen“. Es geht um Erinnerungen und das Wohngefühl früherer Generationen. Dabei sollen die Kunstwerke neue Impulse im Kunstraum setzen. Die zusehenden Arbeiten stammen aus den Jahren 2018-2021
Ausstellungen (Auswahl):
seit 1990
Giorni dell‘Arte, Pescantina, Italien,
Frauenkulturwochenende in Kleinrinderfeld
OFF- Galerie Höchberg
Technologiezentrum, Rimpar
Netgallery im Internet
„Schattenbilder”, Stadtbücherei Würzburg
„24/24”, VKU-Galerie Spitäle, Würzburg;
„2000 minus 1”, Galerie Franck-Haus, Marktheidenfeld
„Farbe als Formprinzip“, Sparkasse Esslingen-Nürtingen
Int.Kunstmesse St´Art in Straßburg (mehrtfach)
Int.Kunstmesse St´Art in Straßburg
“Zwischenstopp”, IHK Würzburg und Hotel de Ville Caen, Frankreich
seit 2002
schwerpunktmäßig im Bereich Film und Fernsehen tätig
Öffentliche Ankäufe
Zahnklinik Universität Würzburg
seit 1992
Mitglied in der VKU (Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens)
Angelika Summa
1952 geboren in Bayreuth
1981 – 1991 Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Germanistik (M.A.)
seit 1986 freischaffend als Bildhauerin tätig
Preise:
1995 Kulturförderpreis der Stadt Würzburg/Deutschland
1998/99 Atelierförderprogramm des Freistaates Bayern
2010 Paul-Wilke-Atelier-Stipendium Bremerhaven/Deutschland
2014 Kulturpreis der Stadt Würzburg/Deutschland
2014 PEMA-Kunstpreis des KV Bayreuth
2015 Kunstpreis der Stadt Ansbach (2. Preis)
2017 Deutscher Verzinkerpreis (2. Preis Kategorie Metallgestaltung)
Ausstellungen:
Seit 1986 regelmäßig Einzel- und Gruppenausstellungen in ganz Deutschland, im Europäischen Ausland, vor allem in Frankreich, in Mexiko, Australien, China.
Seit 1999 regelmäßige Teilnahme an der ART Straßburg, ART Frankfurt, Lille Art Fair, Art Fair Köln, ART UP Rouen, ART Bodensee, ART Amsterdam, ART Karlsruhe, teilweise mit Skulpturenplatz.
Zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum und im öffentlichen Besitz.
Internet
www.angelika-summa.de
Wolf-Dietrich Weissbach
1952 in Erlabrunn/DDR
Studium der Philosophie, Germanistik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in
Würzburg und Frankfurt/Main
lebt und arbeitet in Würzburg
1982 – 1987 freier Journalist und Bildberichterstatter für diverse regionale und überregionale Zeitschriften und Zeitungen
1987 – 1990 Herausgeber und verantwortlicher Redakteur der Würzburger Stadtillustrierten „Herr
Schmidt“
1990 – 2001 fester freier Bildberichterstatter für die dpa, Bildberichterstatter für Süddeutsche
Zeitung, Mainecho u.a.
seit 1998 Mitglied der Künstlergruppe und Ateliergemeinschaft „Malerfürstentum Wredanien“
(ab 2005 Neu-Wredanien) in Würzburg
2002 Stipendium des Kulturfonds der Verwertungsgesellschaft Bild/Kunst
2003 Innovationspreis des Bayerischen Journalistenverbandes beim Bayerischen Pressefoto-Wettbewerb
seit 2004 Bildredakteur der Würzburger Kulturzeitschrift „nummer“
seit 2005 Herausgeber und Chefredakteur der Illustrierten „Franken-Magazin“ und der
Museumszeitschrift „ZeitenRaum“ (2010-2012)
2019 Kulturpreis des Bezirks Unterfranken
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
in Würzburg, Heilbronn, Gordes, Caen, Straßburg, München, Dortmund, Ansbach, Schweinfurt, Erlangen, Nürnberg.
Akimo (Achim Schollenberger)
1954 geboren
Malerei, Zeichnung, Konzeptkunst und Fotografie
Besondere Projekte:
1992 Entwicklung einer auf Chiffren basierenden, struktur-figurativ orientierten Malweise (bis heute aktuell)
1994 Erfindung des imaginären Malerfürsten Immenlitz (bis heute entstehen dazu Projekte)
1998 „Wieviele Worte sind in einem Tintenfass“, 171 073 Worte
1999 „Human Target”, 365-Tage Aktion und Installation
2001 „Mozart verschlüsselt oder das Ende einer Nachtmusikprobe” Installation
2001 „Von der Hand zum Handy”, Performance für 30 Handys und 100 Perkussionsinstrumente, Welt-Uraufführung
2014 Entwicklung konzeptioneller computergenerierter fotografischer Arbeiten basierend auf der strukturellen Malerei
seit 1986 Ausstellungen im In- und Ausland
Fernseh- und Rundfunkberichte über das Handy Projekt in:
arte, Bayerisches Fernsehen, NDR, ZDF, TV Touring, Canal +, Paris, Südafrikanischer Rundfunk (Radio)
Arbeiten im öffentlichen Besitz.